Archiv für Aktuelles

2021 – Jahresrückblick – Gruppen 3/4

Wieder erlebten wir ein Frühjahr mit Kontaktbeschränkungen und ohne REHA-Sport. Der Corona-Virus hielt uns weiter in Atem.

Im Sommer gab es einen Lichtblick. Dank einer entspannteren Corona-Lage konnten wir unseren REHA-Sport wieder ausüben.

Das Sportcenter war wegen Umbauarbeiten geschlossen. Der anliegende Park und das Wetter boten jedoch beste Voraussetzungen für ein Training im Freien.

Obwohl viele von uns während der „Zwangspause“ zu Haus trainierten, war die Sportstunde unter Anleitung unserer Übungsleiterinnen viel effektiver. Dazu kam die positive Wirkung der gemeinsamen Aktivität.

Am 28.07.21 radelten wir zum Spielzeugmuseum nach Kackrow. Diese Radtour trug dazu bei, unsere sozialen Verbindungen wieder zu vertiefen und die untrainierte Beweglichkeit zu verbessern.

Mit viel Liebe zum Detail hat Familie Knabe Spielzeug aus der Zeit von 1880 bis 1980 gesammelt, aufgearbeitet und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Rundgang war für viele von uns eine interessante Zeitreise in die eigene Kindheit.

Wir haben ein Kleinod in der Nähe und hoffen sehr, dass es uns erhalten bleibt.

Im Spielzeugmuseum: Weihnachtsbaum um1900

Im Herbst war es dann soweit, dass wir unsere Räumlichkeiten in neuer Qualität nutzen konnten.

Doch steigende Corona-Fallzahlen hatten wieder Kontaktbeschränkungen zur Folge, weshalb vorsichtshalber unser REHA-Sport im Dezember abgesagt wurde. Auch fand leider keine Weihnachtsfeier in üblicher Weise statt.

Es bleibt die Hoffnung auf Normalität, in der unser regelmäßiges Gesundheitstraining wieder möglich wird.

Sabine Teutloff

Der Kolkwitzer REHA-Sport informiert:

Auf Grund der großen Nachfrage startet eine weitere REHA-Sportgruppe am

Donnerstag, den 01.04.2021 in der Zeit von 18:00 bis 19:00 Uhr im Kolkwitz-Center.

Bei Fragen zur Anmeldung stehen:

Andrea Gänitz, T: 0355 48391606
Cornelia Krüger, T: 0355 2885904
Carmen Dutschke, T: 0355 725585

zur Verfügung.

Andrea Gränitz
Abteilungsleiterin
Kolkwitzer SV, Abt. REHA-Sport

2020 – Sonstige Aktivitäten im August – Gruppen 3 und 4

Radtour am 15.07.2020 nach Klein Oßnig

Seit Anfang Juni gehen wir endlich wieder zum Sport, der jetzt hauptsächlich im Freien statt findet. Der wöchentliche REHA-Sport und die mit ihm verbundenen persönlichen Kontakte hatten uns gefehlt.

Nun ist es endlich wieder soweit. Eine gemeinsame Radtour durch die umliegende Landschaft war seit langem die erste Aktivität außerhalb unserer wöchentlichen Sportstunde nach dem „Lockdown“.

Dieses Mal war unser Ziel der kleine Ort „Klein Oßnig“, ein Gemeindeteil von Schorbus – einem  Ortsteil von Drebkau.

Vom Kolkwitzer Nordbahnhof aus radelten wir in Richtung Leuthen über die Autobahnbrücke, vorbei am Saunadorf van Almsick bis zur ersten Rast am Kriegerdenkmal in Leuthen, wo wir unter alten Eichenbäumen einen schattigen Platz zum Ausruhen fanden.

Es ging weiter durch den Ort und zwischen teilweise bereits abgemähten Getreidefeldern bis Klein Oßnig. Der angekündigte Regen blieb bis auf einige Tropfen aus. So war die umliegende schöne Natur entspannt wahrnehmbar. Das Radwegenetz bot uns außerdem beste Bedingungen, um die Kolkwitzer Gegend bequem auf dem Rad zu erkunden.

In Klein Oßnig wartete in der Gaststätte „Schön Oßnig“, die für ihre gutbürgerliche Küche bekannt ist, das bestellte Mittagsbrot auf uns. Auch ein leckeres Eis durfte bestellt werden.

Gestärkt und ausgeruht sind wir über Hänchen zurück nach Kolkwitz geradelt. Nach langer Zeit hatten unsere beiden REHA-Sportgruppen wieder einmal einen schönen Sommertag mit ausreichender Bewegung an der frischen Luft erlebt.

Sabine Teutloff

2019 – Sonstige Aktivitäten im September – Gruppen 3 und 4

Radtour im September 2019 nach Eichow

„Fahre so viel oder so wenig, so weit oder nicht so weit, wie du willst. Hauptsache, du fährst.”

Der ehemalige belgische Profi-Radrennfahrer Eddy Mercks, nunmehr 74 – jährig hat Recht.

Hauptsache, du fährst. Es geht im Alter nicht mehr um weite Radtouren, eher darum, die Muskulatur in Beinen, Gesäß, Rücken und Nacken zu stärken und das Herz-Kreislauf-System sowie den Bewegungsapparat in Schuss zu halten. Das ist unter anderem auch das Anliegen unseres Rehasports. Schließlich liegt der Altersdurchschnitt der Sportfreundinnen in den Gruppen 3 und 4 derzeitig bei rund 77 Jahren. Neben der gesundheitsfördenden Aktivität der Teilnehmerinnen geht es uns auch um den sozialen Aspekt. Gemeinsames Radeln macht mehr Spaß, wenn dazu noch ein lohnendes Ziel anvisiert wird. So fuhren wir an einem spätsommerlichen Tag von Kolkwitz über Limberg und Krieschow nach Eichow. Dort kehrten wir zur Mittagszeit in das Ristorante Pizzeria „Casa Monello“ ein – in den seit April 2019 neu eröffneten „Italiener“. Die Mundpropaganda über die gute Küche hatte uns neugierig gemacht und wie erwartet, nicht enttäuscht. Nach der entspannten Ruhepause radelten wir gestärkt wieder zurück. Ein Teil der Gruppe nahm die gleiche Route des Hinweges, die andere erweiterte den Heimweg über Wiesendorf, vorbei an der Cattleman – Ranch und Koselmühle bis nach Kolkwitz. Zuguterletzt konnten alle Teilnehmerinnen an dieser Radtour feststellen: Schön, dass wir gefahren sind!

Regina Rothe

2019 – Sonstige Aktivitäten im August – Gruppen 3 und 4

29.08.2019 – Mit dem Reisebus in die Oberlausitz

Ziel unserer diesjährigen traditionellen Jahresfahrt waren interessante Orte und Begegnungen in der sächsischen Oberlausitz. Ortsnamen in sorbischer und deutscher Sprache sowie Kruzifixe entlang der Straßen wiesen auf eine sorbisch katholische Kultur hin.

Im kleinen Dorf Rosenthal besuchten wir die bekannte römisch-katholische Wallfahrtskirche, zu der jährlich viele Katholiken pilgern. Dort erfrischten wir uns mit klarem Quellwasser aus dem Marienbrunnen. Ihm werden heilende Kräfte nachgesagt.

Unsere Tour führte uns weiter bis zu dem außergewöhnlichen denkmalgeschützten Friedhof in der Gemeinde Ralbitz. Die weißen goldverzierten Holzkreuze und einheitlich gestalteten Grabstellen waren beeindruckend. Jeder Verstorbene hat den gleichen Status – es gibt keine Unterschiede.

Der nächste Haltepunkt war die barocke Pfarrkirche St. Martin in Nebelschütz. Wir sahen ein imposantes Kirchenbauwerk, das im Äußeren wegen seiner Architektur und im Inneren u. a. wegen seinem vergoldeten Holzaltar, den kunstvollen Heiligenbildern und Statuen berühmt ist.

Vorbei am höchsten Berg des Lausitzer Berglandes, den Valtenberg (586m) fuhren wir durch die reizvolle Landschaft zum Landgasthof in Deutsch Baselitz, wo bereits der Mittagstisch gedeckt war.

Unsere erlebnisreiche Erkundungsfahrt hatte noch ein Highlight parat. In Neukirch besuchten wir die Schauwerkstatt der „Leinenmanufaktur von Kleist“. Der Seniorchef, Herr Hans Henning von Kleist, erzählte uns die wechselvolle Geschichte der in fünfter Generation bestehenden Weberei, zeigte uns die historischen Handwebstühle und die damit kunstvoll hergestellten Leinenstoffe.

Schließlich hielt der Bus in Bautzen, die Stadt der vielen historischen Türme. Hier hatten wir Zeit zur individuellen Erkundung von Sehenswürdigkeiten, zum Schoppen in der Reichenstraße oder zur Einkehr in ein hübsches Kaffee.

In Lauta verabschiedeten wir uns von unserem Reiseleiter, der über die sorbisch wendische Geschichte viel zu erzählen wusste und uns eine interessante abwechslungsreiche Tour bot.

Mit vielen neuen Eindrücken während unserer gemeinsamen Unternehmung landeten wir abends wieder im heimatlichen Kolkwitz.

in der alten Weberei
der besondere Friedhof

“Körperliche Gesundheit ist der Zustand des vollständigen, körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens….” (WHO 1963-Ziel des REHA-Sports)

Sabine Teutloff

2018 – Sonstige Aktivitäten im September – Gruppen 2.1 und 2.2

13.09.2018 – Unser Tagesausflug nach Dresden

In diesem Jahr zog es uns wieder einmal nach Dresden. Unser Ziel war eine Ausstellung der besonderen Art, das PANOMETER.

Auf dem Weg dorthin machten wir einen Abstecher am Großräschener See, der sich mit seinem neuen Stadthafen, den IBA-Terrassen und dem schicken Seehotel zu einem bemerkenswerten Touristenmagnet entwickelt hat. Die einst vom Tagebau verlassene Wüstenlandschaft ist inzwischen ein gefragtes Urlaubsparadies. Vorbei an der „Allee der Steine“, mit seinen schönen Findlingen aus dem Tagebau setzten wir die Busfahrt in Richtung Dresden fort.

Bevor wir das PANOMETER erreichten, führte uns das Reiseunternehmen durch die wunderbare Stadt, vorbei an den bekannten Brühlschen Terrassen mit Blick zur Elbe und der im Umbau befindlichen Augustusbrücke. Das historische Dresden mit seinem Schloss, der Schlosskirche, der Semperoper und natürlich der Frauenkirche ist immer wieder beeindruckend.

Im PANOMETER erlebten wir eine Zeitreise in eine für Dresden bedeutende Epoche: „Dresden im Barock“. In einem ehemaligen Gasspeicher erlebten wir ein Panoramakunstwerk, das auf einer Fläche von ca. 3500m² auf einem riesigen Rundbild das bunte Leben dieser Zeit detailgetreu in Szene setzt. Von einem ca. 15 m hohen Besucherturm bewunderten wir in unterschiedlichen Ebenen die historischen Ansichten von Dresden, die je nach Höhe immer wieder andere Perspektiven eröffneten. Lichtinstallationen erzeugten einen 15 minütigen Wechsel von Tag und Nacht. Passende Begleitmusik und Geräusche schafften eine beeindruckende Atmosphäre.

In einem kurzen Film sahen wir den Panorama-Künstler Asisi und sein Team bei der digitalen Bildbearbeitung seiner mit Malerei ergänzenden Fotos und den komplizierten Aufbau der Show.

Die Stadtrundfahrt verlief weiter über das „Blaue Wunder “zum „Weißen Hirsch“ nach Gönnsdorf, wo wir im Gasthaus „Zum Hochland“ zu Mittag aßen. Nach der Stärkung ging die Reise zurück nach Dresden. Am Theaterplatz hatte jeder Zeit für eine kurze individuelle Erkundungstour.

Auf der Rückfahrt wurden wir in Großkmehlen im Dorfkrug Frauwalde mit einem deftigen Abendessen verwöhnt.

Begeistert von der informativen Reiseleitung und Organisation, den kulturellen Highlights sowie der Versorgung bleibt dieser Ausflug in bester Erinnerung.

Sabine Teutloff

2018 – Sonstige Aktivitäten im Juli – Gruppen 2.1 und 2.2

11.07.2018 Fahrradtour zur Spreewehrmühle

Eine schöne Tradition unserer REHA-Sportgruppe ist die gemeinsame Sommer-Radtour. Sie führte uns in diesem Jahr zur Spreewehrmühle nach Cottbus.

Bei strahlendem Sonnenschein radelten wir in Richtung Cottbus über Ströbitz, an der Puschkinpromenade entlang bis zur Sandower Brücke. Hinter der Kahnanlegestelle erreichten wir die Spreemeile. Hier können an mehreren Stationen außergewöhnliche Freizeit- und Sportgeräte für unterschiedliche Sportübungen genutzt werden. Leider ließ es unser Zeitplan nicht zu, das auf Tafeln vorgestellte Trainingsprogramm zu absolvieren. Doch einige Sportfrauen haben einen separaten Besuch dieses attraktiven Fitness-Angebotes der Stadt bereits ins Auge gefasst.

Wir fuhren am Ufer der Spree weiter bis zum Großen Spreewehr. Wer lange Zeit nicht an diesem Ort war, staunte, wie sehr sich das historische Mühlengebäude nach der umfassenden Restaurierung in den letzten Jahren verändert hat. Die interessante unter Denkmalschutz stehende Wassermühle wird für den öffentlichen Leerlaufschaubetrieb betrieben.

 

Nachdem wir die Mühlen- und Wehranlagen in Augenschein genommen haben, erwartete uns das vorbestellte Mittagsmenü in dem beliebten Ausflugslokal mit seinem angenehmen Ambiente. Wir stärkten und entspannten uns, um danach die Radtour heimwärts anzutreten. Auf abgelegenen Nebenstraßen fuhren wir durch Schmellwitz und Ströbitz nach Kolkwitz zurück.

Wieder einmal haben wir gemeinsam beim Radeln einen wohltuenden Streifzug durch unsere schöne Natur erlebt, der mit Bewegung an der frischen Luft Körper und Seele aktiviert und somit für eine positive Stimmung und gute Laune gesorgt hat.

Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren. (John F. Kennedy)

Sabine Teutloff

2017 – Sonstige Aktivitäten im August – Gruppen 2.1 und 2.2

03.08.2017 Internationale Gartenausstellung (IGA) – “ein MEHR aus Farben”

Ein wunderbarer Sommertag und ein schönes Ausflugsziel trafen zusammen. Grund genug, um gut gelaunt in den Bus zu steigen und unsere gemeinsame Sommertour zu genießen. Die Medien  hatten uns auf den Besuch der IGA in Berlin bereits eingestimmt.

Unser Bus hielt in der Hellersdorfer Straße am Haupteingang “Kienbergpark”. Von dort aus fuhren wir mit der Seilbahn und genossen den weiten Blick über das ca. 100 ha. große Gartengelände bis zum anderen Ende des Areals am Blumberger Damm.

Beeindruckt von diesem ersten Highlight begannen wir in kleinen Gruppen die grüne und blühende Parklandschaft mit ihren zahlreichen Themengärten zu erkunden.

Die bestehenden “Gärten der Welt” wurden anlässlich der IGA um viele Attraktionen erweitert. Für die uns zur Verfügung stehende Zeit konnten wir nur einen kleinen Teil der vielen internationalen gärtnerischen und baulichen Höhepunkte besuchen.

Bunte Wildblumenwiesen, imposante Gräser und Stauden, ein farbenprächtiger Rosengarten, die asiatischen Gärten mit ihren Seen und Wasserspielen, um nur einige Höhepunkte zu nennen, beeindruckten uns.

In der Blumenhalle erlebten wir eine prachtvolle Fuchsienschau und viele exotische Kunstwerke. Einen besonderen Blick hatten wir von dem markanten Aussichtsbauwerk “Wolkenhain” auf dem Kienberg über die weitläufige Parklandschaft bis ins Zentrum von Berlin.

Die weiten Wege durch die Gartenausstellung haben wir sportlich bewältigt und fuhren durchs landschaftlich reizvolle Umland von Berlin zurück in unsere Lausitz. Ein Abendessen nahmen wir im Hotel “Märkischheide” ein und ließen den eindrucksvollen Sommertag mit Gesprächen über die Erlebnisse ausklingen.

Sabine Teutloff

 

 

2017 – Sonstige Aktivitäten im Juli – Gruppen 2.1 und 2.2

05.07.2017 Fahrradtour zum Reiterhof nach Sielow

„Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden, wie beim Fahrrad.“ (Adam Opel, Opelgründer)

Eine beliebte und gesundheitsfördernde Ausdauersportart ist das Radeln. Es hat positive Effekte auf viele Körperfunktionen und sorgt außerdem für eine gute Stimmung.

Daher hatten wir auch in diesem Jahr wieder eine Radtour im Programm. Sie führte uns zunächst über Gulben nach Briesen. An der Gaststätte „Alter Spreewaldbahnhof“ kreuzt sich der Gurkenradweg, der durch die gesamte Spreewaldregion führt. Auf diesem Weg radelten wir weiter durch das herrliche Waldgebiet von Briesen und Sielow. Hier befand sich bis 1970 das Gleisbett der “Spreewaldguste”, die viele Menschen von Cottbus über Burg, Byhlen, Straupitz bis nach Goyatz beförderte.

An unserem Ziel angekommen, erhielten wir in der Sielower Gaststätte „Am Reitstall“ ein deftiges Mittagessen.

Gestärkt traten wir nach einer kurzen Besichtigung der Reitanlage den Heimweg an.

Vorbei an schmucken Eigenheimen radelten wir bis zum Gurkenradweg, auf dem wir geradeaus bis zum Fehrower Weg weiter fuhren, so wie einst die alte Spreewaldbahn.

Nach dem Überqueren der inzwischen zwei neu entstandenen Kreisel ging es weiter entlang der Pappelallee bis zu den Ströbitzer Gartenanlagen. Dort fuhren wir zwischen den Gärten auf einer Fahrradstraße bis zur Ströbitzer Hauptstraße. Die Tour verlief durch die Zahsower Straße vorbei am Wacker – Sportplatz bis zum Ortsausgang von Cottbus. Der Fahrradweg an der Dahlitzer Straße führte uns zurück nach Kolkwitz.

Auf dieser Route entdeckten wir Gegenden und Straßen, die viele Sportlerinnen noch nicht kannten. Wunderbare Radwege durch unsere reizvolle Landschaft bei angenehmem Wetter verschafften uns ein interessantes sportliches Erlebnis.

Sabine Teutloff

 

 

 

2016 – sonstige Aktivitäten im Dezember – Gruppen 2.1 und 2.2

26.12.2016 – Jahresabschluss

Das Sportjahr 2016 neigt sich dem Ende und erhielt mit einem Theaterbesuch in der „Comödie Dresden“ einen würdigen Abschluss. Die Busfahrt nach Dresden hatte einige Überraschungen für uns. Neben dem Besuch des Weihnachtsmarktes an der Frauenkirche und des bezaubernden Striezelmarktes, stärkten wir uns in der Gaststätte „Pulverturm“. Direkt an der Frauenkirche gelegen, beeindruckte uns das Restaurant mit seinen geschichtsträchtigen Gewölben und mit einem deftigen Mittagbrot.

Doch der Höhepunkt unserer Jahresabschlussfahrt war der Besuch der „Feuerzangenbowle“, eine Komödie, die jeder kannte, doch mit exzellenten Schauspielern besetzt und neu inszeniert uns zwei Stunden mit Humor und Heiterkeit vom stressigen Vorweihnachtsalltag ablenkte.

Das Jahresfinale hat allen Sportfreundinnen wieder ein gemeinsames und  unterhaltsames Ereignis beschert, so dass das Jahr 2017 mit unseren wöchentlichen Sportstunden, sonstigen sportlichen Unternehmungen sowie kulturellen Erlebnissen mit Freude erwartet wird.

Sabine Teutloff